
Wir sind überzeugt, dass unsere Mitarbeiter durch ihr außerordentliches Engagement zu unseren guten Leistungsdaten beigetragen haben. Dennoch wissen wir, dass wir uns aus der Transparenz und dem Vergleich mit anderen stetig weiter entwickeln können. Auf freiwilliger Basis haben wir in diesem Sinne mit anderen fortschrittlich orientierten Krankenhäusern bereits einen entsprechenden Gedankenaustausch geführt, z. B. durch Benchmark von Leistungsdaten oder in der Diskussion über Aktivitäten im Qualitätsmanagement, so z. B. auf den von uns initiierten Tagungen der Südwestdeutschen QM-Beauftragten. Nur der beständige Dialog wird dazu beitragen, das Gesundheitswesen zu stabilisieren und zu optimieren, um letztlich dem kranken Menschen auch in Zukunft weiterhin die notwendige Behandlung zukommen lassen zu können.
Mit vielfältigen Maßnahmen - unterstützt von allen Mitarbeitern und vielen Partnern - wurden die Fallzahlen stetig gesteigert.
Breit gefächerte Maßnahmen und Entscheidungen förderten im Weiteren diese Entwicklung.
I. GESUNDHEITSPARK
Der Ausbau des Gesundheitsparks am Standort St. Ingbert und die Ausweitung der guten Beziehungen zu den niedergelassenen Ärzten wurden vorangetrieben. Rund um das Kreiskrankenhaus St. Ingbert haben sich in verschiedenen Gebäuden bereits unterschiedliche Unternehmen der Gesundheitsbranche angesiedelt. Der Gesundheitspark St. Ingbert wächst stetig weiter.
Das im März 2006 eröffnete Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung GmbH & Co. KG (ZPG) ist einer der wichtigsten Partner innerhalb der gelebten sektorenübergreifenden Vernetzung.
II. MITARBEITER
Das hohe Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter, die hohe Fachkraft-Quote, das interdisziplinäre Arbeiten und die gute Atmosphäre haben sich weit über die Grenzen von St. Ingbert hinaus herumgesprochen.
III. QUALITÄTSMANAGEMENT
2010 wurde im Rahmen der Re-Zertifizierung die Wirksamkeit des QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008 sowie die Beteiligung der Mitarbeiter an zahlreichen, insbesondere auch freiwilligen Verbesserungsprojekten gewürdigt.
Dieser Erfolg (die ersten Tätigkeiten begannen bereits im Jahr 1995) resultiert u. a. daraus, dass das Kreiskrankenhaus St. Ingbert bereits im Jahr 2000 als eines der ersten Krankenhäuser im Saarland zertifiziert wurde. Die Geriatrische Rehaklinik war im Saarland sogar die erste und bundesweit die vierte nach DIN ISO zertifizierte Einrichtung.
IV. VISIONEN
Die Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH hat sich für die nähere Zukunft das Ziel gesetzt, das medizinische Leistungsspektrum und die Vernetzung rund um das Akutkrankenhaus weiter auszubauen. Ebenso liegen Schwerpunkte in dem weiteren Ausbau der Leistungsangebote in der Geriatrischen Rehaklinik, in dem Ausbau des bereits gegründeten Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung GmbH & Co. KG (ZPG) sowie insgesamt gesehen in dem Ausbau des Gesundheitsparks am Standort des Kreiskrankenhauses St. Ingbert.
Mit den Kooperationspartnern, wie z. B. den niedergelassenen Ärzten (teilweise in Räumlichkeiten im Kreiskrankenhaus St. Ingbert), der Bereitschaftsdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung, dem Deutschen Roten Kreuz, der Lebenshilfe Saarpfalz, ist der von der Politik und der Kreiskrankenhaus St. Ingbert GmbH verfolgte Gedanke eines Gesundheitszentrums bereits umgesetzt.
Wir danken allen, die uns bei der Umsetzung der Ideen bereits unterstützt haben und uns auch in der Zukunft hilfreich zur Seite stehen. Alle Mitarbeiter unseres Krankenhauses und die Klinikleitung setzen sich ständig dafür ein, bestens für das Wohl der Patienten und ihre Genesung zu sorgen.
Die Geschäftsführung